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Gnadentaler Mühlenkonzerte

 

Musik und Kultur – Klostermühle Gnadental e.V.

64. Gnadentaler Mühlenkonzert

 

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Schilflieder -

romantische Kammermusik
für Oboe, Bratsche und Klavier

Hannah Baumann, Oboe
Neasa Ni Bhriain, Bratsche
Kärt Ruubel, Klavier

 

Samstag 26. September 2015, 19 Uhr

in Neunkirchen im alten Schulhaus,

OT von 74545 Michelfeld
Waldenburgerstr. 10

 

Sonntag 27. September 2015, 16 Uhr

in der Auferstehungskirche im DIAK,

74523 Schwäbisch Hall,
Kirchweg 1

 

 

Plakat

 

Einladung

 

Programm

Eintritt frei. Um eine Spende für die Gage wird gebeten.
In der Pause Vesper, bzw. Kaffee und Kuchen, Sekt …

Vorankündigung, schon mal im Kalender vormerken:

Vokalensemble "Cantat anima mea"
in der Klosterkirche Gnadental
am 15. November 2015

Spendenkonto: „Musik und Kultur – Klostermühle Gnadental e.V.“

IBAN: DE92 6006 9239 0013 0040 00
BIC: GENODES1BPF (Bopfingen)
Bopfinger Bank Sechta-Ries

 

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Programm:

Schilflieder -
romantische Kammermusik
für Oboe, Bratsche und Klavier

Hannah Baumann, Oboe
Neasa Ni Bhriain, Bratsche
Kärt Ruubel, Klavier

 

 

Programm

 

 

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Hannah Baumann,
Oboe

Neasa Ni Bhriain,
Viola

Kärt Ruubel,
Klavier

Pressefoto

Pressefoto

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Curriculum vitae

Curriculum vitae

Curriculum vitae

 

 

 

1993 in Stuttgart geboren, er­hielt Hannah dort ihre erste mu­si­ka­li­sche Aus­bil­dung am Klavier und mit Ge­sang, bevor sie im Al­ter von 9 Jahren mit dem Oboen­unter­richt bei Beatrix Böcken­hoff und Nicholas Donnelly begann. Diesen setzte sie ab 2012 bei Julia Ströbel-Bänsch fort, von der sie bis zum Studien­beginn im April 2014 unter­richtet wurde. Seither studiert Hannah bei Prof. Gregor Witt, Solo­oboist Staats­kapelle Berlin, in Rostock.

Weitere Impulse erhielt sie auf Meis­ter­kur­sen mit Prof. Ingo Goritzki und Yeon-Hee Kwak, Prof. Matthias Bäcker und Prof. David Walter sowie durch re­gel­mä­ßi­gen Kam­mer­mu­sik­un­ter­richt bei ver­schie­den­sten In­stru­men­ta­lis­ten.

Nach ersten Orchester­er­fah­run­gen in diver­sen Ju­gend­or­ches­tern spielt Hannah nun mit ver­schie­den­sten Festival- und Kam­mer­or­ches­tern, der Badi­schen Kam­mer­phil­har­mo­nie, dem Ensemble Reflektor, dem neophon Ensemble und anderen. Dies führte zu Or­ches­ter­rei­sen und Kon­zer­ten durch ganz Deutsch­land, in an­de­re Län­der Eu­ro­pas und nach Bra­si­li­en.

Neben dem Or­ches­ter­spiel ist Kam­mer­mu­sik in den Be­set­zun­gen vom Duo bis zum Nonett ein wich­ti­ger Be­stand­teil ihrer mu­si­ka­li­schen Ar­beit. Mit der Flötistin Rosalie Schmid grün­de­te sie das „Duo Flabilis”, mit der sie erste Preise beim Wett­be­werb „Ju­gend mu­si­ziert” er­hielt und re­gel­mä­ßig kon­zer­tiert.

Hannah war Gast auf Festi­vals wie den Fest­spie­len Meck­len­burg-Vor­pom­mern, dem Aurora Festi­val Schwe­den, dem Ge­zei­ten­festi­val, der Som­mer­aka­de­mie Schloss Hundis­burg u.a. und ist des öfteren als So­lis­tin zu hö­ren, be­son­ders mit der Musik J.S. Bachs, die einen großen Stel­len­wert in ihrem Re­per­toire be­sitzt.

Hannah ist mehrfach Preis­trä­ge­rin des Wett­be­werbs „Ju­gend mu­si­ziert” in der Wer­tung Solo und Kam­mer­mu­sik. Sie wurde von ver­schie­de­nen Sti­pen­di­en und För­der­prei­sen wie der Spar­kas­se, der Fa. Ge­brü­der Mönnig & Adler u.a. ge­för­dert und ist Sti­pen­di­a­tin der Yehudi Menuhin „Live Music Now” Stif­tung.

In Dublin geboren, be­gann Neasa Ní Bhriain ihre mu­si­ka­li­sche Früh­er­zie­hung auf der Geige bereits mit drei Jahren. Nach An­fän­gen mit der Suzuki-Me­tho­de wech­sel­te sie zur YES Schule für Musik, wo sie im Streich­kam­mer­or­ches­ter erste Er­fah­run­gen sam­mel­te.

2008 nahm sie ihr Vio­lin­stu­di­um an der Hoch­schu­le für Musik und Theater Rostock bei Prof. Petru Munteanu auf. 2010 wech­sel­te sie zur Bratsche in die Klasse von Karin Wolf und stu­diert nun bei Prof. Tatjana Masurenko an der Hoch­schu­le für Musik und Theater Leipzig.

Zusätzliche Inspiration durch Mu­si­ker wie Ithzhak Rashkovsky, Larissa Kolos, Sergey Kravchenko, Wilfried Strehle, Jean Sulem, Samuel Rhodes, Martin Outram und dem Verdi Quar­tett kom­plettier­en ihr Stu­di­um.

Neasa ist 1. Preis­trä­ge­rin des Feis Ceoil Preises „Aileen Gore” 2012 in Dublin und ge­wann im sel­ben Jahr den 1. Preis und den Son­der­preis für In­ter­pre­ta­tion neuer Musik beim HMT Musik­preis Rostock. 2014 wurde sie mit dem 2. Preis beim 1. Hin­de­mith-Wett­be­werb der Viola-Stif­tung Walter Witte in Frank­furt am Main aus­ge­zeich­net.

Neasa Ní Bhriain kon­zer­tier­te als So­lis­tin mit Or­ches­tern wie der Kam­mer­phil­har­mo­nie Sopot, Muko Leipzig, dem Concertino Ensemble und dem Leipziger Sin­fo­nie Or­ches­ter und trat als Kam­mer­mu­si­kerin bei den Fest­spie­len Meck­len­burg-Vor­pom­mern, dem „Brücken”-Festi­val für neue Musik Rostock und dem Hohen­loher Kul­tur­som­mer auf. Kon­zert­rei­sen führ­ten sie nach Dublin, New York, Boston, Riga, Tallinn, Helsinki, Bukarest, Vene­dig und in zahl­rei­che Städte und Säle Deutsch­lands. Mit dem Trio Concorde hat sie für den NDR in der Reihe „Junge Künst­ler aus dem Nor­den” auf­ge­nom­men und 2013 ein Kon­zert beim deut­schen Mu­sik­hoch­schul­forum in Glad­beck ge­spielt.

Als eine leiden­schaft­li­che In­ter­pre­tin zeit­ge­nössi­scher Musik und Mit­glied im deut­schen „neophon ensemble”, spiel­te sie während einer Baltikum-Tournee 2013 „Viola in My Life” von Morton Feld­man und hat mit dem En­sem­ble be­reits zahl­rei­che Wer­ke von ver­schie­den­sten Kom­po­nis­ten des 20. und 21. Jahr­hun­derts zur Auf­füh­rung ge­bracht.

Seit 2014 ist Neasa Ní Bhriain Sub­sti­tu­tin im Ge­wand­haus­or­ches­ter zu Leip­zig und spielt Aus­hil­fen in vie­len Kam­mer­or­ches­tern, wie u.a. beim Dogma Chamber Orchestra und dem Men­dels­sohn Kam­mer­or­ches­ter. Zu­dem ist sie seit 2015 Mit­glied im „Ensemble Reflektor”.

Sie war Sti­pen­di­a­tin der Yehudi Menuhin „Live Music Now”-Stif­tung, der Oscar und Vera Ritter Stif­tung und ist der­zeit Sti­pen­di­a­tin der „ad infinitum” Stif­tung an der HMT Leip­zig.

Neasa Ní Bhriain spielt eine Bratsche von Zvi Dori, Hannover 2009.

Die estnische Pianistin Kärt Ruubel wurde 1988 in Tallinn ge­bo­ren und er­hielt ihren ersten Kla­vier­un­ter­richt im Alter von 6 Jahren von Kersti Sumera am dorti­gen Mu­sik­gym­na­si­um. Sie be­gann ihr Stu­di­um in der Kla­vier­klasse von Mati Mikalai an der Aka­de­mie für Musik und Thea­ter ihrer Hei­mat­stadt und stu­diert nun seit 2008 an der Hoch­schu­le für Musik und Theater Rostock bei Prof. Matthias Kirschnereit und Prof. Stephan Imorde.

Ihre musikalische Aus­bildung wird kom­plettiert durch wie­te­re künst­le­ri­sche Im­pul­se von Bernd Goetzke, Martin Roscoe, Julian Steckel, Arbo Valdma, Karl-Heinz Käm­mer­ling und Dmitri Alexeev.

Die Auseinander­setzung mit dem Schaffen Johann Sebastian Bachs ist ihr ein großes Her­zens­an­lie­gen und be­son­ders die Ar­beit und der be­rei­chern­de Ideen­aus­tausch mit der Pia­nis­tin Angela Hewitt präg­ten sie da­bei sehr und ließen jene zu einer ihren wich­tigs­ten Men­to­rin­nen wer­den.

Kärt ist Preis­trägerin der wich­tigs­ten na­ti­o­na­len Wett­be­wer­be ich­res Lan­des. Sie ge­wann den ersten Preis beim na­ti­o­na­len Kla­vier­wett­be­werb für junge Pia­nis­ten in Tallinn, sowie beim Chopin-Wett­be­werb in Narva. Zu­dem wur­de sie 2010 in Deutsch­land mit dem DAAD-Preis aus­ge­zeich­net. Sie ist Sti­pen­di­a­tin der Oscar und Vera Ritter-Stif­tung, der Horst Rahe-Stif­tung und seit 2014 Trä­ge­rin des Concerto-Musik­stipen­di­ums der Alfred Toepfer-Stif­tung F.V.S.

Als Solistin kon­zer­tier­te sie mit Or­ches­tern wie der Nord­deut­schen Phil­har­mo­nie Rostock, dem City of Pärnu Symphony Orchestra und dem Phil­har­mo­ni­schen Or­ches­ter Vor­pom­mern.

Seit früher Kind­heit ist die Kam­mer­mu­sik ihre große Lei­den­schaft. Im Duo mit ihrer Zwil­lings­schwes­ter und Gei­ge­rin Triin und als Kam­mer­mu­si­ke­rin in ver­schie­de­nen Be­set­zun­gen gas­tier­te sie bei re­nom­mier­ten Fes­ti­vals wie den Fest­spie­len Meck­len­burg-Vor­pom­mern, dem Use­domer Mu­sik­festi­val, dem Herbst-Festi­val und dem 'Kla­ver'-Festi­val Tallinn, dem Hohen­loher Kultur­som­mer, dem 'Brücken'-Festi­val für Neue Mu­sik Rostock, den Som­mer­kon­zer­ten Nord­rü­gen, dem Nieste­taler Kla­vier­fes­ti­val und den Ge­zei­ten­kon­zer­ten Ost­fries­land. Darüber hinaus do­ku­men­tie­ren Rund­funk­auf­nah­men für den NDR mit dem Cellisten Florian Schmidt-Bartha und für BR ihr künst­le­ri­sches Schaf­fen.

Kärt Ruubel ist Grün­dungs­mit­glied des 'neophon ensembles', mit wel­chem sie sich in­ten­siv und mit großer Hin­ga­be der Mu­sik der Ge­gen­wart und der In­ter­pre­ta­ti­on der akus­ti­schen Vi­si­on der ak­tu­el­len Kom­po­nis­ten­ge­ne­ra­ti­on wid­met und ar­bei­te­te da­bei mit be­deu­ten­den Kom­po­nis­ten wie Jörg Widmann, Wolfgang Rihm, Marc Sabat und Peter Ruzicka zu­sam­men.

 

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