Musik und Kultur – Klostermühle Gnadental
e.V.
69. Gnadentaler Mühlenkonzert
zum 1. Mal in der
Mühle !!!
Benefizkonzert auf zwei Flügeln Klavierduo |
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Samstag, 24. September
2016, 19:00 Uhr Klostermühle Gnadental
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Auch Rollstuhlfahrer sind herzlich willkommen! |
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Eintritt
frei, um
Spenden wird gebeten |
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Noch
eine herzliche Bitte: überlegen Sie sich, ob Sie für das Projekt Konzertsaal im ehemaligen Mühlenraum etwas spenden
können. |
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Spendenkonto: „Musik und Kultur –
Klostermühle Gnadental e.V.“ IBAN: DE92 6006 9239
0013 0040 00 |
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Sponsoren:
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Ulrich
Braun Trockenbau |
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Dambacher
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Günter
Fritz Sägewerk, Holzhandlung |
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Hüfner
Möbelspedition GmbH |
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Elektro
Kugele
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Holzbau
Lang Holzfachmarkt GmbH |
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Wenisch
- Meister der Elemente |
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Fensterbau Wollensack |
Fensterbau
Wollensack |
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Programm: |
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Johann
Sebastian Bach |
Aria mit 30
Veränderungen für zwei Klaviere |
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Richard
Wagner
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Vorspiel und Isoldes
Liebestod aus „Tristan und Isolde” für 2 Klaviere |
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Lothar
Perl |
Ducky for 2 Pianos |
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Klavierduo |
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Notizen zum Programm Ein
außergewöhnliches Programm auf zwei Flügeln spielt das renommierte Klavierduo
Shoko Hayashizaki – Michael Hagemann am 24. September 2016 in der
Klostermühle Gnadental. Die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach in
der Bearbeitung für 2 Klaviere des in Vaduz geborenen Romantikers Josef
Rheinberger versprechen eine besonders intensive und plastische Begegnung mit
dem Meisterwerk der Variationskunst. Rheinberger war Hofkapellmeister des
bayerischen Königs Ludwig II., dem Förderer von Richard Wagner. Von dem
Mathematiker und Mäzen Alfred Pringsheim stammt die äußerst selten zu hörende
Bearbeitung für 2 Klaviere von „Vorspiel und Liebestod” aus der Oper „Tristan
und Isolde” von Richard Wagner. Alfred Pringsheim war mit der Familie Wagner
befreundet und unterstützte großzügig die Festspiele in Bayreuth. Das
Programm endet mit drei Ragtimes des in Breslau geborenen Komponisten Lothar
Perl, der 1933 Deutschland wegen seiner jüdischen Abstammung verlassen musste.
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Pressestimmen zu Aufführungen der Goldberg-Variationen „Das
Klavierduo Hayashizaki – Hagemann kann mit Fug und Recht zu den weltweit
besten gerechnet werden. Es ist nicht nur technisch ideal aufeinander
eingespielt, sondern geht auch ästhetisch eine vollkommene Symbiose ein.
Hayashizakis und Hagemanns Klang ist von einer einzigartigen Präsenz:
markant, persönlich, geschmeidig und formbar. (…) Unter dem
‚Vergrößerungsglas‘ von Rheinbergers Klangintensivierung traten die
kontrastiven Charaktere der Variationen deutlicher zutage, vom Duo kreativ
ausgearbeitet. (…) Mit dem am Ende wiederkehrenden Thema gelang dem Duo
Großes: Die Sarabande bekam eine tieftraurige, ‚letzte‘ Ruhe.” „Die
absolute musikalische Übereinstimmung der Künstler und der Gleichklang der
beiden neuen Sauter-Flügel im akustisch günstigen, alles andere als trockenen
Kirchenraum hatte seine Faszination. Man demonstrierte alle Register einer
kultivierten Anschlagskunst…” „Auf
zwei Flügeln begeisterten Shoko Hayashizaki und Michael Hagemann…” |
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Haller Tagblatt |
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Info
Das Programm Die Künstler Presse-Echo
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