2019 – 83. 84. 85. 86. 87. 88. 89.
letzte Aktualisierung dieser Unter-Seite am 26.03.2019
Musik und Kultur – Klostermühle Gnadental
e.V.
84. Gnadentaler Mühlenkonzert
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Info Das Programm Die
Künstlerin Review
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Angela-Charlott Linckelmann, |
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Schubertiade |
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Samstag, 16. März 2019, 15:30 Uhr Klostermühle Gnadental Dorfstraße 19, 74545 Michelfeld |
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Programm |
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Auch Rollstuhlfahrer sind herzlich willkommen! Der Konzertsaal in der Klostermühle Gnadental ist rollstuhlgeeignet;
eine barrierefreie Toilette befindet sich im 50 Meter entfernten
Gemeindehaus. |
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Eintritt
frei, um
Spenden wird gebeten. Für das leibliche Wohl
ist bestens gesorgt: |
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Spendenkonto: IBAN: DE92 6006 9239
0013 0040 00 |
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Sponsoren:
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büro+papier Jutta Ambrosius, |
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Ulrich Braun
Trockenbau |
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Logo |
Holzbau Drechsler
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Günter Fritz
Sägewerk, Holzhandlung |
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Kiefer
Trockenbau |
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Elektro Kugele
ZMT Zelt- und Messetechnik GmbH |
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Holzbau Lang
Holzfachmarkt GmbH |
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Foto Ulmer
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Vitalwelt
Apotheke Michelfeld |
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Logo |
Wackenhut
Parkett |
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Logo |
Gerd Wollensack,
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Auch Sie können Sponsor werden, oder Fördermitglied, mit einem
jährlichen freiwilligen Beitrag! Verein Musik und Kultur – Klostermühle Gnadental
e.V. |
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Freitag, 03. Mai 2019 |
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Angela-Charlott Linckelmann, Klavier Schubertiade |
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Franz Schubert |
Sonate c-Moll D 958 |
(1) Allegro (2) Adagio (3) Menuetto Allegro (4) Allegro |
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Pause |
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Sonate G-Dur D 894 |
(1)
Molto moderato e cantabile (2)
Andante (3)
Menuetto Allegro moderato (4)
Allegretto |
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Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. |
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Schubertiade in Gnadental Am Samstag, den 16.3.2019 um
15:30 Uhr spielt die Reutlinger Pianistin Angela-Charlott Linckelmann in der Gnadentaler Mühle Werke von
Franz Schubert. Es erklingen zwei große Sonaten, und zwar
die in c-Moll D 958 aus dem Todesjahr (1828) und in G-Dur D 894
(1826). Die Musikerin wird selbst in das Programm
einführen. Kenner bescheinigen ihr eine starke
innere Nähe zu Schuberts Musik, verbunden mit erlesener Anschlagskultur
und hoher künstlerischer Gestaltungskraft. |
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Zum Programm Franz Schubert und sein Freundeskreis
veranstalteten auch schon „Schubertiaden” mit seiner Musik, aber auch mit
Dichtung, Tanz, gemeinsamem Essen und Trinken und dergleichen. Etwa zweihundert Jahre später hat seine
Musik nichts an Aktualität verloren. Wir tauchen mit ihr in tiefere (oder
höhere) Schichten des Seins ein. Er selber sagte einmal: „mir kommt's manchmal
vor, als gehörte ich gar nicht in diese Welt.” Die beiden Sonaten dieses Konzertes
erklingen in chronologisch umgekehrter Reihenfolge. Wenn Sie sie gehört
haben, werden Sie das verstehen. Nach dem Höllenritt des letzten Satzes
der c-Moll-Sonate von 1828 kommt damit noch ein versöhnlicher Ton hinein.
Auch wenn die G-Dur-Sonate (1826) durchaus nicht nur Heiterkeit verströmt,
sondern von Traumverlorenheit bis zum schicksalhaften Pochen einen
ganzen Kosmos enthält. |
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Konzertpianistin
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Angela-Charlott Linckelmann, Klavier Geboren in München, studierte die Pianistin dort bei Jürgen von Oppen,
in Salzburg bei Alfons Kontarsky und in Basel bei Rudolf Buchbinder. Meisterkurse besuchte sie bei Rudolf Buchbinder, Hans Leygraf und
Detlef Kraus. 1983 errang die Stipendiatin des bayerischen Musikrates den
1. Preis beim Bundeswettbewerb der deutschen Musikakademien. Sie lebt und arbeitet heute freiberuflich in Reutlingen. Seit 1994 ist sie Mitglied der GEDOK Reutlingen. Außerhalb der solistischen Tätigkeit, die die Wiedergabe von Werken
sämtlicher Epochen bis hin zur neuesten Musik umfasst, widmet sie sich mit
großer Hingabe der Kammermusik in verschiedenen Besetzungen. Rundfunkaufnahmen, Mitschnitte und Übertragungen beim ORF, BR sowie
SWR dokumentieren ihre künstlerische Bandbreite, ebenso CD-Produktionen bei
MELISMA, tacet, GENUIN und Musik&Wort. Darüber hinaus ist Angela-Charlott Linckelmann eine leidenschaftliche
Pädagogin. Schüler von ihr sind regelmäßig Preisträger beim Bundeswettbewerb
„Jugend musiziert” sowie bei anderen nationalen und internationalen Wettbewerben.
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^ Info Das Programm
Die Künstlerin Review ^